Institut für Islamfragen
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Australien: Konflikt im Iran wegen der Unterstützung der LGTBQ Community
(Institut für Islamfragen, dk, 04.09.2024) Der australische Botschafter in Teheran, Ian McConville, sei vom iranischen Außenministerium einbestellt worden, nachdem die Botschaft auf dem offiziellen Instagram Account der australischen Botschaft die Message „Wear It Purple Day“ zu Ehren der LGTBQ Community und -Identität gepostet hätte.
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Palästina: Journalist Bassam Tawil berichtet über Hamas
(Institut für Islamfragen, dk, 02.09.2024) Der muslimische-arabische Journalist Bassam Tawil im Nahem Osten schrieb am 5. August 2024 einen Artikel auf der Internet-Plattform des Gatestone Institute (New York) über die Beziehung der Palästinenser zur Hamas.
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Oman: Erstes Attentat in der Geschichte erschüttert die Hauptstadt Maskat
(Institut für Islamfragen, dk, 23.07.2024) Die in London erscheinende Tageszeitung Al-Arab berichtete am 17. Juli 2024 über einen Terrorangriff im Sultanat Oman, das in der Nacht vom 15. auf den 16. Juli in der Hauptstadt Muskat stattgefunden habe und für das Land höchst ungewöhnlich sei.
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Frankreich: Israelische Leichtathleten des olympischen Teams bedroht
(Institut für Islamfragen, dk, 23.07.2024): Die israelische Tageszeitung Times of Israel berichtete am 21. Juli 2024, dass viele der Leichtathleten des israelischen olympischen Teams in der letzten Woche Emails und Anrufe erhalten hätten, die sie in fehlerhaftem Hebräisch bei der Olympiade, die am 26. Juli in Paris beginnt, mit dem Tode bedroht hätten.
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Israel: Auch Muslime befinden sich noch unter den Geiseln der Hamas vom 7. Oktober
(Institut für Islamfragen, dk, 07.07.2024) All Israel News berichtete über die Kampagne von Bashir Ziyadna, einem 28-jährigen muslimisch-israelischen Beduinen aus der Negev-Region, der seit neun Monaten für die Freilassung von zwei Verwandten kämpfe, die am 7. Oktober zusammen mit 250 anderen Israelis von der Hamas gefangen genommen und als Geiseln in den Gazastreifen gebracht worden seien. Die Opfer des Massakers vom 7. Oktober 2023 seien Juden, Christen und Muslime gewesen.
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